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Über uns

Über Dr. Schiller & Partner GmbH - Dynamische BauDaten -

Wir, die Dr. Schiller & Partner GmbH - Dynamische BauDaten -, stellen seit 30 Jahren Daten und Software für das Bauwesen her. Die Anwendungsbreite unserer Produkte reicht von der Kostenschätzung bis zur betrieblichen Kalkulation, von der Leistungsbeschreibung bis zu BIM. Damit sind wir in der Digitalisierung des Bauwesens zu Hause und gestalten diese seit der Gründung 1992 sehr aktiv mit.  

Daten aus Visionen

Daten aus Visionen

Unsere Daten- und Softwareprodukte haben die bestmögliche Kommunikation aller am Bau Beteiligten als Ziel. Dieses erreichen wir mit einer gemeinsamen Sprache: »Dynamische BauDaten«. Diese ist nicht nur Technologie und Markenname (DBD), sondern ebenso Vision und Antrieb. Damit unterstützen wir die Kommunikation am Bau:

  • vollständige und eindeutige Bauteil- und Leistungsbeschreibungen zur Vermeidung von Missverständnissen,

  • aussagekräftige und vergleichbare Kostendaten für Bauherren und Architekten,

  • automatische Ermittlung der Einzelkosten der Teilleistungen für die Angebotskalkulation und

  • Vernetzung der Inhalte mit weiteren Informationen (Normen und Richtlinien)

Verlässlichkeit aus Überzeugung

Damit unsere Daten in verschiedenen Prozessen und Anwendungsszenearien integriert werden können, bieten wir online und offline Schnittstellen zur Integration in verschiedene Applikationen an. Diese Schnittstellen bieten allen Interessierten, vor allem Softwarehäusern, die Programme für BIM, Kostenermittlung, AVA oder baubetriebliche Kalkulation entwickeln, die Möglichkeit, den Zugriff auf unsere Datenprodukte in deren Software zu integrieren und damit Gesamtlösungen von Programm und Daten anbieten zu können.

Verlässlichkeit aus Überzeugung
Technologien mit Zukunft

Technologien mit Zukunft

Unsere Daten sind ideal für modellbasiertes Arbeiten geeignet – damit haben wir schon BIM gemacht, bevor es so hieß. Im Kontext von BIM stehen wir für eine bestmögliche Vernetzung von geometrischen Modellen und alphanumerischen Daten. Ein qualifiziertes Bauwerksmodell dient damit nicht nur zur Visualisierung, sondern ist in allen Abschnitten des Lebenszyklus als Informationsträger von sehr großer Bedeutung.

Die Stationen der Dynamischen BauDaten

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1990

Die Inspiration der Dynamischen BauDaten

Mit dem Einzug der Marktwirtschaft wurde im Osten das Kalkulieren aktuell. Aber es fehlte an Kalkulationswissen. Beim Suchen nach einer schnellen und verursachungsgerechten Baukalkulation kam im Oktober 1990 die Idee der Daten-Mehrschritt-Synthese (DMS).

1991

Anwendung der DMS-Technologie mit Dynamischen BauDaten

Kostenansätze werden nicht über fertige Leistungstexte verwaltet, sondern schrittweise mit kombinierbaren Textteilen generiert. Da es eine Nachfrage an Baupreisen für die gelben StLB-Bücher gab, wurden die Preisanteile mit den StLB-Textteilen (T1 bis T5) berechnet.

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1992

Firmengründung von Dr. Schiller & Partner GmbH - Dynamische BauDaten -

Am 29.1.1992 erfolgte die notarielle Gründung und im März wurde das Modul »StLB-Plus« (Baupreise für StLB) auf der Hannovermesse CeBIT im Verbund mit den Firmen VISI-BAU (Bauauftragsrechnung) und RIB (IDEALOG für AVA) vorgestellt und verkauft.

1993

Entwicklung von DBD-Kalkulationsansätze als lernende EkT

Mit den Textteilen generierten wir detaillierte Mengen-Wert-Gerüste für die Einzelkosten der Teilleistungen (EkT). Aber das alte StLB war zu starr und hatte Lücken, die aus Pünktchen bestanden. Zudem konnte die DOS-Programmwelt die DBD-Inhalte nicht voll verarbeiten.

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1994

DBD-Baukalkulation unter Microsoft-Windows mit Dynamischen BauDaten

Mit Microsoft-Windows verschwanden sehr gute DOS-Applikationen, wie VISI-BAU u.a. vom Markt. Durch die eigene Entwicklung von DBD-Baukalkulation unter Microsoft-Windows mit integrierten »DBD-Texte« und »DBD-Kalkulationsansätze« gelang uns dieser Umbruch.

1995

DBD-Texte wurde fachlicher Sieger einer GAEB-Ausschreibung

Das intelligente Textsystem »DBD-Texte« spaltete die Textteile in Beschreibungsmerkmale und Ausprägungen auf. Flexibel und wissensbasiert wurden über ein Softwaremodul die Leistungstexte generiert, die über eine Windows-DLL in AVA-Programmen nutzbar waren.

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1996

Aus DBD-Texte wird STLB-Bau Dynamische BauDaten

STLB-Bau Dynamische BauDaten wurde die neue Generation des Standardleistungsbuches. Es wird fortan vom GAEB aufgestellt, vom DIN herausgegeben und der Dr. Schiller & Partner GmbH datentechnisch umgesetzt. »DBD-BauPreise« werden als Zusatzmodul angeboten.

Film zur Einführung

1997

DBD-Bauteile für den Hochbau nach der KG 300 der DIN 276

Nach einer Entwicklung mit der RIB in der Verbindung der CAD-Software RIBCON und AVA entstand mit DBD-Bauteile ein System von Leistungsrezepturen mit Mengen und STLB-Bau Texten analog der Elementmethode für die Kostenermittlung und Ausschreibung.

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1998

Verbesserung der Dynamischen BauDaten und Programmschnittstellen (API)

Der Geschäftsbereich Branchensoftware DBD-Baukalkulation wird zugunsten der intensiven Entwicklung und Pflege der DBD-Datenmodule aufgelöst. Die offen gelegten API’s werden im Einklang mit den Bausoftwarehäusern und Microsoft-Windows vervollkommnet.

1999

Weiterentwicklung der Dynamischen BauDaten mit der XML-Technologie

Das System der Dynamischen BauDaten wurde auf die XML-Technologien umgestellt, womit die Online-Anwendung gelang. Zudem wurden die DBD-Bauteile für Technische Anlagen nach KG 400 und für Tief- und Freianlagen nach KG 500 der DIN 276 komplettiert.

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2000

STLB-Bau Online startete im DIN Bauportal - Dynamische BauDaten -

Zur Jahrtausendwende gab es einen Hype auf den »Neuen Markt«. Die neuen Technologien im Umfeld der »New Economy« zeigten den Weg in Richtung Internet. In dieser Phase der Euphorie läuteten wir mit STLB-Bau Online die Zukunft ein. Aber keiner wollte es kaufen.

2001

Dynamische BauDaten und die schwere Krise im Bauwesen

Mit den Insolvenzen vieler Baufirmen schmolzen unsere Anwender der DBD-KostenAnsätze weg. Ebenso floppte die Anwendung der DBD-Bauteile mit den CAD-Softwarehäusern. Wir entwickelten die DBD-Bauteile in Form der DBD-KostenElemente für die AVA-Welt weiter.

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2002

Umstellung von STLB-Bau auf die 32-Bit Technologie

Die Weiterentwicklung von STLB-Bau mit der Technologie der Dynamischen BauDaten war ein stetiger Prozess. Gemeinsam mit den Arbeitskreisen des GAEB und dem NA Bau von DIN reiften die Inhalte mit den harmonisierten DIN-Normen und der Softwareanwendung.

2003

Verknüpfung der STLB-Bau Leistungstexte mit der DIN 276

Mit diesem Entwicklungsgang wurde STLB-Bau im Zusammenspiel mit DBD-BauPreise für die Anwender sehr attraktiv. Verpreiste Leistungsverzeichnisse werden in der AVA-Welt effektiv erstellt. Ändern sich die STLB-Bau Texte, so ändern sich die Kosten wie von selbst.

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2004

Neutrale Bauwerksmodelle in Verbindung mit Dynamischen BauDaten

Nach den Erfahrungen mit den CAD Softwarehäusern reifte die Erkenntnis, dass DBD mit IFC zu verbinden ist. DBD trat in den IAI e.V. ein und hat den Arbeitskreis »Modellbasierte Mengen« initiiert und geleitet. Es entstanden die »base quantities« für den IFC4-Standard.

2005

Beginn und Zielstellung der Entwicklung von DBD-KostenKalkül

In Anwendung des IFC-Standards wurden die DBD-KostenElemente mit den IFC-Objekten vernetzt, um daraus STLB-Bau Leistungen und Kosten abzuleiten. DBD-KostenKalkül verknüpft die modellbasierte Mengenermittlung nach IFC mit der Bausemantik von DBD.

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2006

Einführung numerischer Merkmale und Favoriten im STLB-Bau

Es war das Jahr für »Mein STLB-Bau« mit integrierten Favoriten, numerischen Merkmalen und Vernetzungen zu Fachinformationen. Die numerischen Bauteileigenschaften im STLB-Bau waren ein wichtiger Meilenstein, damit STLB-Bau eine BIM-Anwendung wird.

2007

Web-integrierte Anwendung von STLB-Bau Dynamische BauDaten

Die 1. API für STLB-Bau Online wurde veröffentlicht. STLB-Bau wird im Internet auch ohne den dateibasierten GAEB-Datenaustausch in Applikationen nutzbar. Direkt in der STLB-Bau Anwendung sind auch Anregungen und Fragen per E-Mail möglich, die beantwortet werden.

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2008

Die Markteinführung von DBD-KostenKalkül

CAD-unabhängig wurde auf der Basis des IFC-Standards mit Dynamischen BauDaten eine neue Art der graphischen Baukalkulation umgesetzt. DBD-KostenKalkül erzeugt ein digitales Bauwerksmodell und leitet daraus Mengen- und Wertgerüste für Kosten und Leistungen ab.

2009

Die Vernetzung von DIN-Normen mit Dynamischen BauDaten

Am wertvollsten sind die DIN-Inhalte, wenn man sie schnell im Geschäftsprozess findet und sie direkt in deren Kontext versteht. Daher wurden Normenabschnitte eindeutig identifiziert und untereinander mit den Eigenschaften von Bauteilen und STLB-Bau Leistungen verlinkt.

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2010

Weiterentwicklung DBD-KostenKalkül für Dachlandschaften

Dächer sind räumlich. Dachlinien, Dachflächen und Punktelemente. Bunt gemischt in Steil- und Flachdächern. Mit DBD-KostenKalkül werden aus einer Grafik die Linien als Traufe, First etc. nachgezeichnet, eine ausgewählte Dachneigung eingeben und fertig ist ein 3D-Modell.

2011

DBD-KostenKalkül wird zunehmend eine BIM-Anwendung

Das BIM-Modell ist ein räumliches Bauteilgefüge in der Dualität von »Raum und Hülle«. Aus Raumbegrenzungen entstehen Räume. Genau dies ist der Ansatz von DBD-KostenKalkül. Ein Ordnungssystem von Bauteilbeziehungen, die Bauleistungen und Kosten verursachen.

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2012

DBD-BauPreise werden regional nach EFB-Preisanteilen aufgegliedert

DBD-BauPreise werden nach ihrer kalkulatorischen Verursachung und dem EFB 223 des Vergabehandbuches in die Preisanteile Löhne, Stoffe, Geräte und Sonstiges sowie einen Zeitansatz aufgeteilt. Dies erfolgt regional für jeden Stadt- und Landkreis in Deutschland.

2013

Abschluss Förderprojekt im Rahmen »BIM für KMU-Betriebe«

In der Abschlussveranstaltung »BIM-Musterlösungen für das Bauhandwerk« am 13.11.2013 hat der Projektbeirat im Expertendialog beschlossen, das DBD bei DIN einen »BIM-Standard nach STLB-Bau« initiieren soll, weil BIM und Leistungsverzeichnis zu vereinen sind.

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2014

Erstellung DIN SPEC 91400 - BIM-Klassifikation nach STLB-Bau

Die DIN SPEC 91400 wurde von DBD initiiert. Sie strukturiert bereits DIN EN genormte Eigenschaften von Bauteilen nach IFC, die im BIM-Modell und im LV mit STLB-Bau im gleichen Sinne benutzt werden. Als IFC4-Katalogdatei wird sie öffentlich verfügbar.

2015

DBD-BIM konfiguriert webbasierte integrierte Bauteilbeschreibungen

DBD-BIM verknüpft Bauteileigenschaften aus der BIM-Klassifikation nach STLB-Bau mit Eigenschaften von STLB-Bau zur Qualifizierung von IFC-Elementen der ISO 16739. Die IFC-Beschreibungen werden zudem nach DIN 276 klassifiziert und mit DIN-Normen vernetzt.

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2016

DBD-BIM generiert BIM-LV-Container mit STLB-Bau nach DIN SPEC 91350

DBD initiierte gemeinsam mit RIB die DIN SPEC 91350 »Verlinkter BIM-Datenaustausch von Bauwerksmodellen und Leistungsverzeichnissen«. Die modellbasierte Verknüpfung von BIM und LV mit STLB-Bau ermöglicht eine BIM-Kalkulation mit verketteten Teilleistungen.

2017

DBD-BIM verknüpft das BIM-Modell in Revit® mit Kosten und Leistungen

DBD entwickelte ein Revit Plug in, womit IFC-konform und webbasiert das integrierte DBD-BIM in der BIM-Software Autodesk Revit® BIM-Modelle mit der BIM-Klassifikation nach STLB-Bau qualifiziert. Es werden Kosten und Leistungen direkt im BIM-Modell ermittelt.

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2018

Praxistest der neu entwickelten Softwaregeneration von STLB-Bau beginnt

Seit 2015 wurde das modellbasierte STLB-Bau als VOB-, DIN- und BIM-Anwendung IT-technologisch neu umgesetzt. Die STLB-Bau Daten werden unabhängig vom jeweiligen Browser bidirektional über die Funktionen von Anwendungsprogrammen benutzbar.

2019

Webbasierte integrierte Daten von DBD-BIM in ArchiCAD und DIN BIM Cloud

Analog zur DBD-BIM Applikation in Revit entwickelte DBD ein ArchiCAD Plug in, das ab Mai nutzbar war. Die DIN BIM Cloud startete im Oktober und mit DBD-BIM wird die BIM-Content Bibliothek für die Anwender nutzbar. Das neue STLB-Bau startete mit der Version 2019-10.

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2020

DBD-Connect verbindet DBD-BIM mit IFC-Modellen und Nutzerdaten

DBD-Connect verbindet mit dem integrierten DBD-BIM die BIM-Akteure über das IFC-Modell. Der Kern ist ein IFC-Modellserver mit CDE-Funktionalitäten. Multi-User-fähig können IFC-Modelle und BIM-LV-Container importiert, bearbeitet und wieder exportiert werden.

2021

DBD-BIM-Konfigurator qualifiziert IFC-Daten und AIA im LOI- und Bauteilmodus

Der DBD-BIM-Konfigurator ist ein Werkzeug zur Qualifizierung von IFC-Modellen und AIA. Er unterstützt Auftraggeber bei der Erstellung von AIA, Auftragnehmer bei der Qualifizierung von IFC-Daten mit den AIA sowie alle Modellempfänger bei der Prüfung der Modellinhalte.

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2022

Integration der Kosten Technische Gebäudeausrüstung (TGA-KO) in DBD-BIM

Die Katalogdaten und das Excel-Tool der »TGA-KO« der öffentlichen Bauverwaltungen ist mit DBD-BIM und der DBD-BaukostenApp baudynamisch umgesetzt. Per DBD-BIM API werden die Elemente von TGA-KO direkt in den BIM- und AVA-Applikationen vernetzt.

2023

DBD-BauPreise Plus verfügt über Materialpreiswissen

Mit »DBD-BauPreise Plus« ist bereits die 4. Evolution der DBD-BauPreise veröffentlicht und bietet Architekten und Planenden noch mehr Transparenz durch Materialpreisinformationen bis ins Kalkulationsdetail.

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